
Einzeltherapie
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Diese Zeit gehört jeweils Ihnen allein. Hier können Sie sich ganz darauf einlassen, an ihren Themen zu arbeiten. In einer Einzeltherapie haben Sie regelmäßige Termine, die anfangs wöchentlich oder 14-tägig, später in größeren Abständen stattfinden.
Ich orientiere mich in meiner Arbeit an den Grundlagen der Gesprächspsychotherapie (nach Rogers) und integriere Methoden der Gestalt- und systemischen Therapie. Für meine Klient*innen ist wichtig, dass sie dabei selbstbestimmt bleiben. Das bedeutet, dass ich therapeutische Angebote mache, die von Ihnen jeweils angenommen oder abgelehnt, ausprobiert und unterbrochen werden können. Nach meiner Erfahrung, bringt diese Art der Zusammenarbeit Entwicklungsprozesse in Gang und löst Blockaden auf. Denn auch wenn diese „Arbeit“ an sich selbst - die manchmal schwer und anstrengend, dann aber auch wieder spannend und beflügelnd sein kann - gehen Sie alle diese Schritte in einem begleiteten und geschützten Setting.
Was noch wichtig ist? Bei einer Einzeltherapie muss für Sie „die Chemie stimmen“. Wenn Sie im Laufe der ersten fünf Stunden feststellen, dass Sie mit dem oder der Therapeut*in nicht arbeiten wollen, ist es ihr gutes Recht, dies zu thematisieren und, wenn sich ihr Gefühl der Unstimmigkeit dadurch nicht ändert, die Zusammenarbeit abzubrechen.
